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A Cinderella Story - Ein Ballett von John Neumeier
Aschenputtel-Märchen gibt es auf der ganzen Welt, in den verschiedensten Kulturen und den unterschiedlichsten Versionen. Mit der Wiederaufnahme dieses Stückes dürfen Sie ein Märchen genießen. Sie dürfen weinen, lachen, sich beeindrucken lassen.
Weitere Infos erhalten Sie direkt bei der Hamburgischen Staatsoper
http://www.hamburgballett.de/d/_cinderella.htm
Winterreise - Ein Ballett von John Neumeier
Wieder hat John Neumeier ein altes Stück in beeindruckender Weise neu aufgelegt. Von den akrobatischen tänzerischen Einzelleistungen bis hin zur herrlicher Choreographie dieses schwierigen Themas, dass sich jedem spätestens am Ende erschließt, ist eine besondere Symbiose zwischen Text, Tanz uhd Musik gelungen.
Weitere Infos erhalten Sie direkt bei der Hamburgischen Staatsoper
http://www.hamburgballett.de/d/_winterreise.htm
Die tote Stadt - Opernrevival nach fast 100 Jahren
Die Uraufführung von Erich Wolfgang Korngolds Oper fand 1920 in Hamburg statt. Die romantischen Melodien verzaubern den Zuschauer und zeigen ihm die tragische Liebe von Paul zu Marietta, seiner neuen Liebe in der er seine verstorbene Marie wieder erkennt. Liebt er Marietta wirklich - oder doch nur seine tote Marie ....
Weitere Infos erhalten Sie direkt bei der Hamburgischen Staatsoper
http://www.hamburgische-staatsoper.de/de/2_spielplan/index.php?tmpl=performance&event=123222&t=Kalender
Napoli - ein dänisches Ballett
Eine bunte Liebesgeschichte mit traditionellem Ballett und wunderschöner Musik.
Weitere Infos erhalten Sie direkt beim HAMBURG BALLETT
http://www.hamburgballett.de/d/_napoli.htm
Rot-Lichter, Nord-Lichter, Nacht-Lichter - eine Ausstellung
Inspiriert von Romantikern wie Caspar-David Friedrich und den Bühnen-bildern der Hamburgischen Staatsoper zeigt Jürgen Lieske Fotos von Radtouren durch Norddeutschland und Dänemark. Jedes Bild ist eine kleine Entdeckung im Alltäglichen.
Renku - ein japanisches Ballett
Der Titel des Abends ist aus dem Japanischen entnommen und bedeutet "verkettete Verse". Renku meint eine Gedichtform, deren Kunst darin liegt, Anschluss an den vorangegangenen Vers zu finden und gleichzeitig einen Sprung in andere Stimmungen und Erfahrungen zu wagen. Das Spiel mehrerer Autoren lebt von Neuem. Der Wechsel von Anknüpfung und Weiterführung will den Blick weiten, um die Vielfalt des Seins so facettenreich wie möglich abzubilden.
John Neumeier vergleicht die traditionelle japanische Kettendichtung mit einem Gruppenspiel: "Einer notiert einen Vers und wenig später findet er zu seinem Erstaunen und vielleicht zu seiner Erheiterung, dass sein Mitspieler ihn in einer Weise fortgesetzt hat, an die er nicht gedacht hatte.
Wäre dieses Prinzip nicht auch für ein Ballett denkbar?".